SEO für B2B

Wer Produkte und Dienstleistungen für andere Unternehmen anbietet, unterscheidet sich von Anbietern für B2C-Produkte. Auch hinsichtlich SEO gibt es einige Unterschiede. Und da die Suchmaschinenoptimierung mittlerweile für alle Anbieter im Web unverzichtbar ist, lohnt es sich, sich mit den Besonderheiten von B2B-SEO zu befassen.

Dieser Artikel beschäftigt sich mit folgenden Aspekten:

Inhaltsübersicht

1. Was ist B2B-SEO?

Die B2B-Suchmaschinenoptimierung gilt als digitale Marketingstrategie mit dem Ziel, Webseiten von B2B-Unternehmen ein besseres Ranking bei Google und Co. zu verschaffen. B2B-SEO konzentriert sich auf Keywords, mit denen von wichtigen Entscheidungsträgern von Unternehmen bei der Arbeit Suchanfragen gestartet werden. Damit soll die Sichtbarkeit für B2B-Unternehmen gesteigert werden.

B2B-SEO ist deshalb ein ganz eigener Bereich der Suchmaschinenoptimierung, da B2B-Unternehmen spezielle Anforderungen erfüllen müssen. Die Produkte und Dienstleistungen sind häufig sehr komplex, der Markt international und der Wettbewerb hoch. Spezifische Content-Strategien müssen her.

2. B2B-SEO und B2C-SEO: Die Unterschiede

Da der B2B-Markt etwas anders funktioniert als der B2C-Bereich, ist es klar, dass sich die SEO-Strategien voneinander unterscheiden.

Während die eigentlichen Ranking-Faktoren von Google im B2B-Bereich die gleichen wie im B2C-Bereich sind, gibt es andere Unterschiede. Und auch die SEO-Best-Practices sind recht ähnlich. Jedoch sieht B2B-SEO in der Praxis etwas anders aus.

Wir konzentrieren uns auf die wichtigsten Unterschiede für folgende Bereiche:

Zielgruppe

Vor allem die Zielgruppe ist unterschiedlich: Bei B2C geht es darum, Geschäftsbeziehungen mit Endkonsumenten aufzubauen. Dabei handelt es sich um eine breite, vielfältige Zielgruppe. B2B-SEO hingegen fokussiert sich auf andere Unternehmen. Diese Zielgruppe ist wesentlich kleiner und sehr spezifisch. Sie hat ganz besondere Forderungen und Ansprüche.

B2B-SEO zielt somit nicht auf „Menschen, die sich gesünder ernähren wollen“ oder „frisch gebackene Eltern“ ab. Stattdessen sind es die Entscheidungsträger von Unternehmen, die im Fokus stehen. Und dabei handelt es sich um eine vergleichsweise kleine Personengruppe.

Zur Zielgruppe können gehören:

Kaufentscheider in Unternehmen suchen meist nach konkreten und vor allem schnellen Lösungen. Zudem sind es Personen mit einem branchenspezifischen Fachwissen. Damit sind sie in der Position, gewisse Ansprüche zu stellen. Zudem ist hier oft nicht viel Zeit aufseiten der Zielgruppe verfügbar, sodass die Aufmerksamkeit schnell und effektiv auf sich gezogen werden muss. Schlagfertige Argumente helfen dabei, zu potenziellen Kunden eine langfristige Bindung aufzubauen.

Bei B2B-Online-Marketing oder generell im B2B-Bereich geht es auch vorwiegend im langfristige und vertrauensvolle Geschäftsbeziehungen. Auf dieser Basis kann man nachhaltig zusammenarbeiten, sodass beide Seiten die Möglichkeit auf ein Wachstum in der ein oder anderen Weise haben.

B2B-Keywords vs. B2C-Keywords

B2C-Webseiten sind meist darauf ausgerichtet, für Keywords zu ranken, nach denen Tausende von Menschen im Monat suchen – und das regelmäßig. Im B2B sieht das anders aus: Hier suchen Nutzer vielleicht 50 Mal oder sogar nur 10 Mal nach einem bestimmten Keyword. Demnach gibt es etwas andere Ansätze bei der Keywordrecherche.

Content-Marketing

Auch das Content-Marketing unterscheidet sich von B2B zu B2C. Wer keine Unternehmen als Zielgruppe hat, mag vielleicht mit Videos auf TikTok gut beraten sein. Social Media macht bei B2B-SEO jedoch eher weniger Sinn – wenn es sich nicht gerade um eine Business-Plattform wie LinkedIn handelt. Hier sind es vielmehr E-Mail-Marketing oder Blogging, die sich als bewährte Strategien herausgestellt haben.

Buyer's Journey

Die Buyer’s Journey ist den meisten Unternehmen, die Online-Marketing in irgendeiner Form betreiben, gut bekannt. Im B2B ist sie noch umfangreicher als im B2C. Sie dauert damit auch wesentlich länger. Das liegt unter anderem daran, dass Entscheidungsträger von Firmen mit hohen Budgets handeln. Eine Kaufentscheidung muss somit Hand und Fuß haben.

Ein Angebot führt somit nicht direkt zum Kauf, so wie es im B2C-Bereich oft der Fall ist. Hier werden Entscheidungen wesentlich schneller getroffen. Es geht viel mehr um emotionale Faktoren. Preis, Qualität und vorrangig die persönlichen Vorlieben führen im B2C schneller zum Kauf.

Tipp: Wegen des Umgangs mit hohen Budgets kommen bei Entscheidungsträgern besonders gut Pauschalpreise oder „ab“-Angebote an.

Content

B2B-Kunden kennen sich gut in ihrer Branche aus und bringen das entsprechende Fachwissen mit. Zudem sind sich Entscheidungsträger gut darüber im Klaren, welche Anforderungen ihr Unternehmen an Produkte und Dienstleistungen stellt. Und da es recht schnell gehen muss, sind sie für präzise Lösungen eher zu haben als für ausschweifende Erklärungen.

Daher gilt: Im B2B-E-Commerce sollte die Ansprache offen und direkt sein. Stellen Sie die Vorteile Ihrer Leistungen heraus und liefern Sie Pro-Argumente. Am besten ist es, wenn die Vorzüge eines Produktes direkt auf den ersten Blick erkenntlich sein. Dabei darf ein ansprechendes Design mit übersichtlichen Strukturen ebenfalls nicht fehlen.

Guter B2B-Content stellt zudem die Vorteile heraus, die sich aus einer Zusammenarbeit ergeben. Professionalität und Seriosität stehen dabei an oberster Stelle. Doch Vorsicht: Zu viel Fachjargon kann den Text kaputtmachen. Nicht nur fühlen sich potenzielle Interessenten womöglich von einer Flug an Fachbegriffen erschlagen, es kann auch der Eindruck entstehen, dass Sie mit Ihrer Expertise prahlen wollen. Zudem stuft Google komplexe Texte als weniger relevant ein, da sie schwer verständlich für die Leserschaft sind.

Die Lösung ist also ein abwechslungsreicher Schreibstil, der professionell, seriös und offen ist. Dabei sollte man jedoch nicht in den im B2C üblichen kreativen und unterhaltsamen Ansatz setzen.

3. Warum ist B2B-SEO so wichtig?

Eine wichtige Erkenntnis hinsichtlich SEO: B2B und B2C müssen etwas andere Anforderungen bedienen. Wenn Sie demnach Produkte und Dienstleistungen für andere Unternehmen anbieten, sollten Sie diese kennen. Ansonsten laufen Sie Gefahr, Ihre relevante Zielgruppe gar nicht zu erreichen. Ein privater Endverbraucher wird weder mit Ihrem Content noch mit Ihren Produkten etwas anfangen können.

B2B-SEO im Allgemeinen ist auch deshalb so wichtig, da sie eine erhöhte Sichtbarkeit im Netz ermöglicht. Das Ziel von Suchmaschinen-Marketing ist, besser von anderen wahrgenommen zu werden. Durch eine gute SEO-Strategie können Sie neue Kunden gewinnen und die Bekanntheit Ihrer Marke steigern.

Des Weiteren wird Ihre Firma durch eine gute Platzierung in den Suchergebnissen als vertrauenswürdig und etabliert wahrgenommen. In Zeiten der Digitalisierung gelten Unternehmen ohne Webauftritt oder mit einer schlecht optimierten Seite schnell als unseriös. Wer sich einen Namen möchte, braucht SEO für B2B-Unternehmen.

Weitere Vorteile von B2B-SEO:

4. B2B-SEO-Strategien

Wollen Sie eine erfolgreiche B2B-Webseite aufbauen? Wir haben die 7 wichtigsten Schritte für Sie zusammengetragen, die Ihnen dabei helfen können. Folgendes erwartet Sie:

Schritt 1: Entscheider-Persona aufbauen

Wen wollen Sie mit Ihrer SEO-Strategie ansprechen? Genau darum soll es im ersten Schritt gehen. Es gibt hilfreiche Tools, die Sie dabei unterstützen. Zum Beispiel Make My Persona:

Hier geht es darum, eine Buyer Persona zu erstellen. Sie beschreibt Ihren perfekten Kunden. Das Praktische daran: Die Persona basiert auf realen Daten, sodass sich Verhaltensmuster, Ziele und Motivationen davon ableiten können.

Die Buyer Persona ist für B2B-SEO deshalb von so großer Bedeutung, da man hier keine so breit aufgestellte Zielgruppe wie bei B2C hat. Durch das Erstellen einer Buyer Persona finden Sie heraus, wen Sie mit Ihrer Suchmaschinenoptimierung ansprechen möchten.

Im B2C-Bereich ist das oft sehr simpel. Die Frage nach dem „Wer“ lässt sich einfach beantworten: Ihr Kunde. Möchten Sie Massivholzmöbel verkaufen, sind es Personen, die Massivholzmöbel kaufen möchten. Wollen Sie Sportbekleidung verkaufen, gehören zu Ihrer Zielgruppe sportliche Personen, die sich entsprechend kleiden wollen.

Da es in der B2B-SEO darum geht, Unternehmen und nicht Einzelpersonen anzusprechen, ist sie etwas komplizierter. Sie müssen zunächst herausfinden, welche Person es in einem Unternehmen es ist, mit der Sie eine Verbindung aufbauen möchten. Erst dann geht es darum, zu ermitteln, nach welchen Dingen diese Person in Suchmaschinen sucht.

In Unternehmen sind es die Entscheidungsträger, die es sich lohnt, anzusprechen. Das kann ein Produktmanager, CEO, CFO oder jemand anders sein. Deshalb gilt: Erstellen Sie zunächst eine Persona und gehen Sie dann zum nächsten Schritt – die Keyword-Recherche – über.

Schritt für Schritt zur Buyer Persona

Mit dem Tool lässt sich in nur 7 Schritten eine umfangreiche Persona erstellen. Wir haben die Erstellung einmal exemplarisch für Sie durchgespielt.

Im ersten Schritt erstellen Sie Ihren Avatar und können einen Namen eingeben. Versuchen Sie, eine treffende Beschreibung für Ihre Persona zu finden:

Danach kommen Alter und Schulabschluss:

Im dritten Schritt kann das berufliche Umfeld eingetragen werden:

Anschließend geht es an die Karriere:

Versuchen Sie im fünften Schritt, die Funktion des Entscheidungsträgers im Unternehmen so genau wie möglich zu beschreiben:

Danach geht es um die Arbeitsweise Ihrer Persona:

Und zuletzt um das Verhalten im Web:

Wenn Sie die Persona-Erstellung mit dem Tool Schritt für Schritt durchlaufen haben, erhalten Sie eine vollständige Übersicht über Ihre Buyer Persona:

Schritt 2: Bottom-of-the-Funnel-Keywords finden

Sie kennen Ihre Persona? Wunderbar! Dann können Sie mit der Keyword-Recherche loslegen. Dadurch finden Sie heraus, wie Ihre Zielgruppen nach dem sucht, was Sie anbieten. Besonders im Fokus stehen Keywords für das Ende des Verkaufstrichters.

Marketing-Trichter gelten als eine beliebte Möglichkeit für die visuelle Darstellung der Customer Journey. Damit wird der Kaufprozess in Form eines Trichters (zu Englisch: Funnel) dargestellt. Dieser verjüngt sich in Richtung Kauf. Er soll den gesamten Weg abbilden, den Kunden mit einer Marke gehen: vom ersten Touch Point bis hin zur Kaufentscheidung.

Vereinfacht dargestellt lässt sich der Trichter im B2B-Marketing in zwei Abschnitte unterteilen:

In Ihrer B2B-SEO-Strategie soll es darum gehen, Keywords für den unteren Teil, also den Bottom-of-the-Funnel, zu finden. Das sind Keywords, nach denen Personen suchen, die schon die Bereitschaft haben, einen Kauf zu tätigen. Es fehlt also nicht mehr viel zur Kaufentscheidung.

Wichtig bei dieser Art von Keywords ist, dass sie kein hohes Suchvolumen erzielen. Davon sollten Sie sich bei der Keyword-Recherche also nicht irritieren lassen. Zudem kann das Suchvolumen von Branche zu Branche variieren. Fokussieren Sie sich daher weniger auf diese Kennzahl, die Sie vom B2C-Bereich kennen. Zwar sollten Keywords für B2B-SEO durchaus etwas Suchvolumen haben, es muss jedoch nicht allzu viel sein.

Relevanter ist es, sich auf CPC zu konzentrieren. Warum das? CPC steht für „Cost per Click“ – also eine gängige Berechnung der Kosten für Google Ads. CPC bedeutet, dass Personen in Google Ads für ein bestimmtes Keyword bieten. Und je höhere die CPC ist, desto vielversprechender ist der generierte Traffic. Höhere CPCs bedeuten, dass wirkliche Käufer dazu tendieren, eine Suchanfrage mit dem Keyword zu starten. Deshalb bieten B2B-Webseitenbetreiber immerhin auch darauf. Sie bieten ein gewisses Potenzial.

Wir stellen Ihnen praktische Tools vor, mit denen Sie diese Art der Keywordrecherche vornehmen können.

SeedKeywords

Bottom-of-the-Funnel-Keywords lassen sich wunderbar mit dem Tool SeedKeywords finden.

Hier kreieren Sie im ersten Schritt ein Szenario für eine Suchanfrage. Sie fragen damit jemanden, das zu suchen, was Sie verkaufen.

Dieses Szenario können Sie nun an Personen schicken, die Ihrer Buyer Persona entsprechen. Deshalb ist es auch so wichtig, die Persona vor der Keyword-Recherche zu erstellen. Sind die kontaktierten Personen Ihrer Aufforderung nachgekommen, entsteht eine brauchbare Liste an Phrasen und Wörtern, mit denen sie nach Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung gesucht haben.

Viele dieser Suchbegriffe können Sie überraschen. Und genau darum geht es bei dieser Möglichkeit der Keyword-Recherche: neue Ansätze zu finden, an die Sie vielleicht zunächst gar nicht gedacht hatten, die aber der Realität entsprechen. Immerhin kommen die Eingaben von echten Menschen.

Google Suggest

Google Suggest – oder Google Autocomplete, wie man es auch nennen kann – ist eine weitere praktische Möglichkeit für die Keyword-Recherche. Der große Vorteil besteht darin, dass Sie dadurch Long-Tail-Keywords finden können. Long-Tail-Keywords bestehen aus mehreren Wörtern und sind nicht so stark umkämpft wie Keywords, die sich nur aus ein bis zwei Wörtern zusammensetzen.

Google Suggest ist überdies hinaus sehr einfach. Sie benötigen nicht einmal ein Tool für die Verwendung. Rufen Sie einfach Google auf und tippen Sie einen Suchbegriff ein. Durch die automatische Vervollständigung entstehen wunderbare Ideen für Long-Tail-Keywords:

So einfach und effektiv erhalten Sie neue Keyword-Ideen.

Keyword-Analyse der Konkurrenz

Wenn Sie Keywords finden möchten, für die die Konkurrenz bereits ein hohes Ranking in den Suchergebnissen erzielt, gibt es dafür ebenfalls ein nützliches Tool. Diese Art der Keyword-Recherche geht besonders schnell.

Sinnvoll dabei ist, die Keywords mit einer CPC über einem Dollar bzw. Euro herauszufiltern. Dadurch werden Ihnen Junk-Keywords, für die Sie mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit Conversions erzielen können, ausgeblendet.

Schritt 3: Top-of-the-Funnel-Keywords finden

Nicht nur die Bottom-of-the-Funnel-Keywords werden für erfolgreiches B2B-SEO benötigt. Sie sollten auch den Top-of-the-Funnel-Keywords Beachtung schenken. Das sind übrigens die Keywords, über die Sie sofort (oder relativ schnell) Blogartikel schreiben können.

Zwar sind Nutzer, die nach diesen Keywords suchen, nicht unbedingt sofort kaufbereit. Doch das ändert nichts daran, dass Sie sie in Ihre SEO-Strategie aufnehmen. Sie sind auf keinen Fall wertlos. Doch warum sind sie eigentlich ebenfalls wichtig?

Zwar gelten Bottom-of-the-Funnel-Keywords als erfolgreicher, was die Kaufintention betrifft. Doch viele vergessen dabei, dass das Suchvolumen bei Top-of-the-Funnel-Keywords wesentlich höher ist. Wer also nur auf die Bottom-of-the-Funnel-Keywords optimiert, dem entgeht eine Menge Potenzial, was Traffic über Google betrifft. Der wahre Wert von Google-Suchanfragen steckt in Top-of-the-Funnel-Keywords.

Dazu gibt es noch einen weiteren Grund: Diese Keywords können Nutzer auf die Customer Journey führen. Zwar braucht das seine Zeit, doch die Effekte lassen sich sehen.

Anstatt also jeden Webseitenbesucher direkt zu einem Käufer machen zu wollen, lohnt es sich, den ein oder anderen beispielsweise zu einem Abonnenten des E-Mail-Newsletters zu machen. Als Abonnent bekommen Nutzer Informationen über passende Inhalte. Und so kann sich ein Kaufwunsch entwickeln, der in der Folge in die Tat umgesetzt wird. Das Schlüsselwort ist dabei: Geduld.

Schritt 4: Seiten für Produkte und Dienstleistungen optimieren

Jetzt geht es an die Optimierung der Seiten für Ihre Produkte und Dienstleistungen. Es ist ratsam, jede Seite für ein Bottom-of-the-Funnel-Keyword zu optimieren. Dazu können Sie eines der ermittelten Keywords aus Schritt 2 verwenden.

Behalten Sie sich dabei immer im Hinterkopf: OnPage-Optimierung ist bei Produkt- und Dienstleistungs-Seiten das A und O. Das Thema ist also entsprechend umfangreich. Wir haben für Sie zunächst 3 Tipps herausgesucht, die Ihnen bei dieser Form von B2B-SEO helfen.

Unique Content

Wie auch bei Inhalten auf anderen Seiten gilt: Sie müssen zu 100 % unique – also einzigartig – sein. Das bedeutet, dass es sich um eigene Texte und nicht um kopierte Inhalte anderer Seiten handelt. Wenn Sie Texte oder auch nur Textpassagen kopieren, gilt das als Duplicate Content. Und dieser wird von Google mit einem schlechten Ranking abgestraft.

Daher ist es Pflicht, für jede einzelne Seite einen eigenen Text zu verfassen. Denn von eigenen Seiten dürfen Sie ebenfalls nicht kopieren. Es reicht also nicht aus, bei verschiedenen Seiten für verschiedene Städte nur den Stadtnamen auszutauschen. Sie benötigen vielmehr einen eigenen Text für jede dieser Seiten.

Das klingt zwar zunächst nach einem hohen Aufwand, doch das ist es definitiv wert. Immerhin dankt Ihnen Google mit einem guten Ranking.

Long-Form Content

Die meisten B2B-Landingpages sind recht „dünn“ und inhaltslos gestaltet. Sie umfassen gerade einmal 50 bis 100 Wörter und glänzen nicht gerade mit tief gehendem Content.

Darin liegt allerdings eine große Problematik: Diese kurzen Texte werden es sehr schwer haben, wenn es um Ranking geht. Es gibt einfach nicht genug Inhalt, damit Google genau verstehen kann, worum es geht. Immerhin geht es bei der Suchmaschinenoptimierung im B2B und im B2C um genau das: Google muss den Inhalt einer Seite begreifen, um sie Nutzern bei einer Suchanfrage als Suchergebnis ausspielen zu können.

Deshalb unsere Empfehlung: Gestalten Sie Ihre Landingpages so, dass diese mindestens 500, wenn nicht sogar 1000 bis 2000 Wörter umfassen. Dazu gibt es auch eine einleuchtende Statistik: Das durchschnittliche Suchergebnis über Google ist 1447 Wörter lang.

Und es gilt: Je länger die Texte auf Ihrer Landingpage sind, desto besser versteht die Suchmaschine Google, worum es auf Ihrer Seite geht. Und ein positiver Nebeneffekt, der ebenfalls nicht zu vernachlässigen ist: Ihre Leser erhalten Content zum Lesen, was zu einem positiven Nutzererlebnis und einer höheren Verweildauer führt. Zudem kann die sogenannte Absprungrate reduziert werden, da User auf der Seite wirklich die Inhalte finden, nach denen sie gesucht haben.

Smart Keywords

Wofür all die Keyword-Recherche, wenn man die Keywords nicht im Text unterbringt? Genau deshalb sollten Sie Ihre Haupt-Keywords auch auf Ihrer Landingpage integrieren. Dabei gilt: Übertreiben Sie es nicht und verwenden ein Keyword über 100 Mal. Das macht nicht nur keinen Sinn für SEO, sondern kann Ihr Ranking sogar nachhaltig negativ beeinträchtigen. Stichwort: Spam. Das sieht Google nicht nur nicht gern, sondern straft es auch ab, sodass Ihre Webseite an Sichtbarkeit einbüßen kann.

Setzen Sie Ihre Keywords somit besser strategisch ein. An folgenden Stellen sollten Sie Ihr Fokus-Keyword unterbringen, um erfolgreich B2B-SEO zu betreiben:

Des Weiteren empfehlen Experten, auch Variationen und Synonyme des Haupt-Keywords unterzubringen. Und auch eine einzigartige Meta-Beschreibung erweist sich als sinnvoll, um die CTR (Click Through Rate) zu erhöhen.

Wenn Sie diese Schritte befolgen, sind Sie vielen B2B-Firmen in Ihrer SEO-Strategie um einiges voraus.

Schritt 5: B2B-Blog mit Mehrwert schaffen

Bloggen gilt als wichtiger Bestandteil einer guten B2B-SEO-Strategie. Das liegt daran, dass ein Blog mit Mehrwert Ihrer Suchmaschinenoptimierung in vielerlei Hinsicht helfen kann. Wie das?

Wenn Sie beispielsweise sehr hochwertigen SEO-Content erstellen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass andere darauf verlinken. Diese Links helfen Ihrer Seite dabei, ein besseres Ranking zu erzielen. Man spricht dabei im Übrigen auch von sogenannten Backlinks.

Doch noch ein weiterer Grund spricht für einen B2B-Blog. Damit können Sie sich und Ihre Firma als hilfreiche Ressource in Ihrer Nische positionieren. Sie können zu einer Art Vordenker oder Trendsetter werden, auf den man sich gerne bezieht.

Autorität steht nicht nur bei anderen Unternehmen, sondern auch bei Google hoch im Kurs. Sind Sie in der Lage, mit speziellem Wissen zu glänzen, überzeugen Sie also nicht nur Ihre gewünschte Zielgruppe, sondern werden auch von Google als relevanter eingestuft. Das wiederum resultiert in einem höheren Ranking.

Wie baut man aber einen solchen B2B-Blog auf? Wir haben ein paar nützliche Tipps für Sie zusammengetragen, die Ihnen bei der Content-Erstellung helfen können.

Shoulder Topics

Manche B2B-Firmen schreiben Blogbeiträge nur über die Dinge, die sie auch verkaufen. Ein solcher Artikel kann beispielsweise die Überschrift „3 Gründe, aus denen Sie Produkt XY kaufen sollten“ tragen. Dass so ein Beitrag kaum bis gar keinen Traffic verbucht und auch keine Backlinks generiert, ist klar. Und auch niemand wird ihn in den sozialen Netzwerken teilen.

Stattdessen sind es die sogenannten Shoulder Topics – also Nebenthemen -, über die Sie schreiben sollten. Darunter versteht man alle Themen, die mit Ihrem Unternehmen zu tun haben. Sie sollten sich allerdings nicht um Ihr tatsächliches Produkt oder Ihre angebotene Dienstleistungen drehen. Dann werden Ihre Texte auch nicht als Werbung wahrgenommen.

Wenn Sie beispielsweise Büromöbel verkaufen, können Blogbeiträge über Ergonomie am Arbeitsplatz sinnvoll sein. Und wenn Sie ein Social Media-Tool vertreiben, eignet sich ein Beitrag zu dem Thema „Welche Strategien verhelfen zu einer besseren Sichtbarkeit auf Social Media?“ besser als „5 Wege, um das richtige Social Media-Tool zu finden“.

Somit gilt: Veröffentlichen Sie in Ihrem B2B-Blog Artikel mit Mehrwert für Ihre Zielgruppe. Dabei handelt es sich um Themen, die Ihre Zielgruppe auch sucht.

Leitfäden

Wenn Sie mit SEO im B2B-Bereich erst beginnen, sollten Sie sich zunächst auf die Erstellung von Leitfäden konzentrieren. Das hat auch einen guten Grund. Sie funktionieren großartig – vor allem im Vergleich zu Whitepapers und Berichten, wie Sie im B2B-Sektor früher gängig waren.

Gute Leitfäden können Traffic von E-Mail-Marketing, SEO und Social Media auf Ihre Seite führen. Und selbstverständlich wird auch das Ranking in den Suchergebnissen von Google und Co. positiv beeinflusst, wenn Sie bei Leitfäden auf eine entsprechende Keyword-Optimierung achten.

Doch was ist es, was Leitfäden vor allem im B2B-Bereich so effektiv machen? Das liegt unter anderem daran, dass sie ein Thema auf einer einzigen Seite behandeln. Das bringt Usern, die auf der Suche nach Informationen sind, einen großen Nutzen. Damit können Sie auch schnell zu der einzig relevanten Ressource zu einem bestimmten Thema werden.

"Business Casual" als Schreibstil

„Business Casual“ ist nicht nur ein Kleidungsstil. Es kann sich durchaus auch um einen Schreibstil handeln. Warum Sie von Business zu Business Casual wechseln sollten? Generell wird B2B-Content häufig als langweilig oder gar ermüdend wahrgenommen. Immerhin wollen Verfasser entsprechender Texte möglichst professionell wirken. Mit Lesespaß haben viele Texte in dem Sektor daher wenig zu tun.

Allerdings bedeutet das nicht, in eine langweilige Schreibweise zu verfallen. Professionalität und eine erfrischende Wortwahl schließen sich gegenseitig nicht aus. Die Lösung: Business Casual. So wird Content nicht nur professionell, sondern auch zugänglich.

Immerhin schreiben Sie Texte für lesende Menschen – keine Roboter. Verfassen Sie daher Content, den man auch lesen möchte. Dann werden Leser auch am Ball bleiben.

Schritt 6: Backlinks für die B2B-Seite aufbauen

Backlinks wurden an früherer Stelle bereits angesprochen. Wer erfolgreich SEO im B2B-Bereich betreiben will, kommt um das Thema Verlinkungen nicht herum. Dabei stellt sich eine wichtige Frage: Wie kann ein B2B-Anbieter möglichst schnell Backlinks generieren? Diese Frage wird noch dringender, wenn es sich um eine – einfach ausgedrückt – „langweilige“ Branche mit trockenen Themen handelt.

Wir haben einige Strategien für Sie herausgesucht, wie Sie zügig Backlinks für Ihre B2B-Website generieren können.

Digitale PR

Woran denken Sie als Erstes, wenn es um den Begriff „PR“ denken? PR steht für „Public Relations“ und lässt sich mit „Öffentlichkeitsarbeit“ übersetzen. Somit beschreibt der Begriff die Kommunikation eines Unternehmens gegenüber der Öffentlichkeit und dem eigenen Betrieb.

Wenn es um B2B-SEO geht, ist es weniger ratsam, die Mainstream-Medien anzustreben. Als sinnvoller werden Industrie-Blogs oder Nachrichten-Seiten angesehen. Hier stößt Ihr Content auf Leser, die sich wirklich für die Themen interessieren. Und darum geht es immerhin bei SEO.

Hilfreiche Tools

Menschen – besonders im B2B-Umfeld – lieben Verlinkungen auf hilfreiche Tools. Diese müssen einfach nur ihre Funktion erfüllen und nicht unbedingt super-kompliziert sein. Wenn Sie also ein Tool haben, das Ihren Kunden einen Mehrwert bietet, können Sie damit mit etwas Erfolg mehrere Hunderte von Backlinks generieren.

Partner-Seiten

Eine weitere gängige Methode, um Backlinks zu generieren, sind Ihr Geschäftspartner. Verfügen Sie über ein Netzwerk mit Lieferanten, Herstellern und anderen strategischen Partnern? Dann nutzen Sie dieses für Ihr B2B-SEO!

Zwar lassen sich nicht alle Backlinks auf diese Weise gewinnen, doch eine Handvoll Verlinkungen über Ihre Partnerseiten sind allemal möglich. Das machen übrigens viele B2B-Seiten so. Häufig befinden sich am Ende einer Seite Logos von Partnern, die auf die jeweiligen Webseiten verlinken. Manche haben sehr viele Geschäftspartner, sodass es eine separate Unterseite dafür gibt.

Dabei kann es sich um jede Firma handeln, die für Sie in irgendeiner Art und Weise tätig ist. Fragen Sie dort einfach an. Bei vielen Unternehmen ist das gängige Praxis. Das kann beispielsweise so aussehen:

Schritt 7: Technische SEO-Strategien für B2B-Unternehmen

Wie auch im B2C-Bereich spielt auch im B2B-Marketing nicht nur die OnPage-SEO eine Rolle. Auch technische SEO – auch OffPage-SEO genannt – ist nicht zu vernachlässigen. Sie ist vor allem deshalb von so großer Bedeutung, da die Crawler von Suchmaschinen wie Google eine Seite unter Umständen gar nicht crawlen oder indexieren können, wenn diese technisch nicht optimiert ist. Und wenn diese Voraussetzung wiederum nicht gegeben ist, kann kein Ranking erfolgen.

Da technische SEO recht komplex ist, lagern viele Unternehmen sie an einen Online-Marketer oder eine Agentur aus. Verfügt eine Firma über eine IT-Abteilung, kann unter Umständen diese weiterhelfen. Wir haben die wichtigsten Aspekte technischer SEO für B2B-Unternehmen für Sie zusammengesucht.

Pagespeed

Sowohl bei SEO für B2B-Unternehmen als auch im B2C-Bereich spielt die Ladezeit einer Webseite eine erhebliche Rolle. Die Pagespeed hat unter anderem mit den Servereinstellungen zu tun. Aber auch andere Einstellungen im Hintergrund können dafür sorgen, dass Ihre Webseite langsamer oder schneller ist.

Erstrebenswert ist eine hohe Pagespeed. Der maximale Leistungswert liegt bei 100. In dem Fall baut sich eine Seite schnell auf. Das führt zu geringeren Absprungraten während des Aufbaus einer Seite. Und auch Google lobt Ihre Bemühungen, indem Ihre Seite ein besseres Ranking erhält.

Mobile Optimierung

„Mobile First“ – das ist ein Grundsatz, dem man aktuell in der SEO mehr und mehr Beachtung schenkt. Die mobile Optimierung von Webseiten wird immer relevanter. Das liegt daran, dass User vorwiegend unterwegs über das Smartphone oder ihr Tablet surfen. Die wenigsten stellen Suchanfragen über den PC oder Laptop. Daher muss Ihre Seite optimal auf die mobile Nutzung ausgelegt sein. Google bewertet aufgrund der steigenden Bedeutung von mobilen Optimierungen eine Webseite somit vorrangig nach mobilen Aspekten.

Dennoch sollten Sie die Optimierung der Desktop-Version nicht vernachlässigen. Das gilt sowohl für B2C- als auch für B2B-Unternehmen. Im B2B-Bereich ist das sogar noch etwas wichtiger. Immerhin stellen Entscheidungsträger eine Suchanfrage während der Arbeitszeit. Und da ist es wesentlich wahrscheinlicher, dass sie einen Computer benutzen. Seien Sie sich also dessen bewusst, dass es für Sie als B2B-unternehmen umso relevanter ist, die Anzeige auf Desktop und mobilen Geräten zu optimieren.

UX - User Experience

Egal ob Endverbraucher oder anderes Unternehmen: Die User Experience (UX) ist absolut wichtig, wenn es um die Suchmaschinenoptimierung einer Webseite geht. Sie zählt ebenfalls zu der technischen SEO. Eine gute UX besteht dann, wenn sich Nutzer gut auf einer Webseite zurechtfinden und die Navigation problemlos läuft. Die Funktionen der Seite sollten alle gegeben sein. Inhalte, die anklickbar aussehen, aber es nicht sind, trüben das Nutzererlebnis. Auch die bereits angesprochene Pagespeed gehört zur UX.

Messen lässt sich die Nutzererfahrung unter anderem mit den sogenannten Core Web Vitals in der Google Search Console:

Und auch hinsichtlicher der UX gilt: Die Desktop-Version sollte auf keinen Fall vernachlässigt werden! Aus diesem Grund gibt es entsprechende SEO-Experten, die auf UX-Design auf Webseiten spezialisiert sind.

URL

Ebenfalls zu technischer SEO gehörend sind Einstellungen rund um die URL. Sie kann bis zu einem gewissen Grad selbst bestimmt werden. Der Beginn einer URL besteht immer aus dem entsprechenden Domainnamen und der übergeordneten Seite.

Alles Weitere können Sie selbst entscheiden. Geben Sie Ihrer URL eine eindeutige Bezeichnung, die den Inhalt treffend beschreibt und Ihr Haupt-Keyword enthält. Wenn Sie keine eigene URL vergeben, wird sie automatisch erzeugt. Dabei wird sie von der Überschrift abgeleitet. Dann ist die URL meist sehr lang und unübersichtlich. Insbesondere dann, wenn Personen Ihre Inhalte teilen oder verlinken wollen, fällt das negativ auf.

Ein gutes Beispiel für eine aussagekräftige, knappe URL:

Nutzer sollten am besten mit einem Blick auf die URL erkennen, worum es auf der Seite gehen wird.

5. Erfolg mit Online-Marketing für B2B-Unternehmen: Wichtige KPIs zur Messung

Haben Sie die Webseite Ihres B2B-Unternehmens für Suchmaschinen optimiert und möchten Sie Ihre Erfolge messen? Dann sollten Sie auf die richtigen KPIs setzen! KPI steht für „Key Performance Indicator“ und lässt sich mit „Leistungskennzahl“ übersetzen.

Damit Sie Erfolge Ihrer SEO-Strategien richtig messen können, sollten Sie auf ausgewählte KPIs und keine zufälligen setzen. Gehen Sie dabei von der Lead-Generierung – also Ihren individuellen Zielen – aus.

Aussagekräftige KPIs im B2B-Bereich können folgendermaßen aussehen:

Ein KPI, der zumindest im B2B-Bereich in die Irre führen kann, ist die Sichtbarkeit der Webseite. Selbstverständlich wollen Sie auch als B2B-Unternehmen eine hohe Sichtbarkeit erreichen. Allerdings ist das Suchvolumen Ihrer relevanten Keywords wesentlich geringer als für klassische B2C-Keywords. Und auch die Zielgruppe ist weniger breit aufgestellt. Schon kleine Veränderungen können große Schwankungen nach sich ziehen, worunter die Aussagekraft leidet.

Auch der organische Traffic und alle Entwicklungen, die mit ihm in Zusammenhang stehen, sind als KPI im B2B-SEO vorsichtig zu betrachten. Denn: Wenn Sie womöglich mit irrelevanten Schlüsselbegriffen auf Platz 1 ranken und jede Menge Traffic generieren, aber keine Conversions, ist das Ranking kaum etwas wert.

Somit gilt: Achten Sie bei der Auswertung Ihrer B2B-SEO-Strategie stets auf Ihre individuellen Unternehmensziele und definieren Sie diese als KPIs. Damit lässt sich eine Messung mit hoher Aussagekraft vornehmen.

6. Fazit

B2B-SEO unterscheidet sich in einigen Punkten von B2C-SEO und weist dennoch viele Ähnlichkeiten auf. Die wichtigsten Besonderheiten liegen in der Zielgruppe, den Keywords, den Suchintentionen und der Buyer’s Journey. Daher gilt es, den SEO-Content für ein B2B-Unternehmen anders als B2C-Content zu erstellen. Mit den richtigen Tipps ist SEO für B2B-Unternehmen jedoch gar nicht so schwierig. Man muss nur wissen, wo man ansetzt und wie man Erfolge im Anschluss misst.

Author

Tim Cazin

Als Gründer und Geschäftsführer von Klickspace bringe ich fundierte Expertise in SEO, SEA und Analytics mit, gepaart mit einer tiefen Leidenschaft für alles rund um Google. Meine Spezialisierung im E-Commerce-Bereich ermöglicht es mir, innovative Strategien zu entwickeln, die den digitalen Erfolg meiner Kunden nachhaltig steigern.

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